Chüngelzüchterverein „Hoppala“

Dem Chüngelizüchterverein Hoppala geht es nicht so gut. Er musste für das Jahr 2022 ein Minus von 220 CHF budgetieren. bei geplanten Ausgaben von rund 6000 CHF. Durch unerwartete Mehreinnahmen bei den Mitgliederbeiträgen und trotz Mehrausgaben konnte der Verein das Minus am Ende doch noch auf knapp 50 Franken reduzieren. Da hatte „Hoppala“ noch einmal Glück, oder?

Nun, die Stadt St.Gallen ist kein Chüngelizüchterverein und die Buchhaltung ist dann doch noch um einiges komplizierter. So kompliziert, dass der kreative Buchhalter Baur längst nicht überall durchblickt. Was ich aber sagen kann, in Relation hat sich die Stadt zumindest beim Verlust so gut geschlagen wie der Chüngelizüchterverein.

Das an die Adresse derjenigen, die finden, man müsste doch besser budgetieren. Kurz, die Stadt hat bei einem Aufwand von 600 Millionen ein Minus von rund 22 Millionen budgetiert. Am Ende waren es dann nur 5 Millionen. Also irgendwie doch ein seriös rechnender Chüngelizüchterverein 😉

Wie jedes Jahr der aktuelle Soll/Ist-Vergleich des Budget der Stadt St.Gallen