OpenData Ansporn – Part I

Ich habe mir wieder ein Mal etwas in den Kopf gesetzt und ja, es hat mit Parkplätzen zu tun.
Diesmal liegt es aber ein bisschen anders also sonst.
Dr eigentliche Grund für mein Gehversuche in Richtung Datenvisualisierung ist, dass ich die Stadt von OpenData überzeugen will.
Es gibt zwar hunderte von Beispielen, wie in anderen Städten mit offenen Daten gespielt wird, aber keine Beispiele aus St. Gallen. Da bin ich auf die Idee gekommen, etwas mit meinen Lieblingsdaten zu entwickeln.

Die Idee

Eine sogenannte Heatmap über die aktuelle Auslastung der Parkgaragen in der Stadt.
Also eine Karte, die die Belegung der Parkgaragen in farbig darstellt. Je voller ein Parkhaus, desto deutlicher ist soll es auf einer Karte sichtbar sein.

Erste Schritte

Da mir das Hacker-KnowHow fehlt und ich höchstens in Ansätzen verstehe, was es dazu braucht, versuche ich es in einem ersten Schritt mit Klickibunti-Tools. In diesem Fall ist es Microsoft Power BI

Die erste Map

Mit Hilfe von Power BI sind auch Nichtprogrammierer in der Lage, eine Datenquelle (in diesem Fall der RSS-Feed der PLS-SG) anzuzuapfen und die aufgenommenen Daten zu transformieren. Nachdem ich die Daten ausgelesen und in lesbare Zeichen umgewandeln konnte, werden die Daten mit den Zugehörigen Koordinaten in einer Karte dargestellt.
Je grösser der Kreis, desto mehr freie Parkplätze sind vorhanden

 

Erstes Fazit

Es macht Spass
Allerdings bin ich noch nicht da, wo ich sein möchte.
Erstens gefällt mir das mit Microsoft nicht so richtig. Hier muss ich eine andere Möglichkeit für die Visualisierung suchen. Zweitens klappt das mit den Farben nicht. Die Kreise ändern zwar die Grösse, aber nicht die Farbe. Für einen ersten Wurf bin ich ganz zufrieden. Die Grundidee steht